Tank & The Bangas - Green Balloon

Tank And The Bangas-Green Balloon

Verve CD 06025 7745309 // Black Vinyl 06025 7743961
Limited Edition Green Vinyl 06025 7751973

VÖ: 03.05.2019

Track listing:

 
1. Colors Introduction
2. Spaceships
3. Dope Girl Magic
4. Ants
5. Hot Air Balloons (feat. Alex Isley)
6. Forgetfulness
7. Get Up Interlude (feat. Robert Glasper)
8. Too High Prelude
  9. I Don't Get High
10. Happy Town feat. Pell
11. Nice Things
12. Smoke.Netflix.Chill.
13. Floating Interlude
14. Mr. Lion
15. In London Interlude (feat. Robert
        Glasper

Tarriona „Tank“ Ball (Gesang), Norman Spence (Bass), Merell Burkett (Keyboards),
Joshua Johnson (Schlagzeug) & Albert Allenback (Altsaxophon, Flöte)

Seit das aus New Orleans stammende Quintett um die quirlige Leadsängerin, Rapperin und Poetin Tarriona „Tank“ Ball 2013 mit "Think Tank" debütierte, wartete die inzwischen enorm gewachsene globale Fangemeinde der Band sehnsüchtig auf den zweiten Streich. Am 3. Mai wird es nun endlich so weit sein, dann wird das Label Verve Forecast "Green Balloon" von der Leine lassen.
"Green Balloon" zeugt von der musikalischen Entwicklung der Band. Um ihre Visionen für das neue Album einzufangen, baten Tank And The Bangas die renommierten Produzenten Jack Splash, Mark Batson, Zaytoven, Louie Lastic und Robert Glasper um Hilfe. "'Green Balloon' ist eine Schwester von 'Think Tank'", sagt Tarriona Ball. "'Think Tank' war 12, und 'Green Balloon' ist 16 und hat Sex. Sie treibt sich gerade irgendwo da draußen herum."

Die charismatische, farbenfrohe und exzentrische Sängerin und Rapperin wirkt ein wenig wie das junge, weibliche Pendant zu dem großen P-Funker George Clinton. Und tatsächlich dient dieser Tank and the Bangas bei ihren turbulenten, atemberaubenden Live-Auftritten auch als strahlendes Vorbild. Aber Tank and the Bangas präsentieren eine ganz eigenständige und unwiderstehliche Mischung aus Hip-Hop, Jazz, Funk, Soul und R&B mit Slam Poetry. Mal bringen sie ihre Musik in sanften Pastelltönen auf die Leinwand, dann in schreiend grellen Neonfarben und manchmal auch in einem kühnen Mix aus beidem. "Wir haben kein Problem damit, all das, von dem wir beeinflusst werden, auf eine Platte zu bannen", sagen die Bangas selbstbewusst. "Denn wir haben nicht das Gefühl, dass wir in einer einzigen Spur gefangen sind." "Wenn wir kreativ sind, dann sind wir kreativ", ergänzt Ball. "Wir sagen nie: Das klang zu bluesig, das klang zu sehr nach Country, das ist zu hip-hoppig. Es ist einfach nur das, was wir gerade fühlen. Also lasst uns dieses Gefühl auch richtig ausleben, damit es gut und authentisch rüberkommt." Tatkräftige Unterstützung erhielten sie dabei von Stargästen wie dem bereits genannten Keyboarder Robert Glasper, dem ebenfalls aus New Orleans stammenden Rapper Pell und der Sängerin Alex Isley, einer Tochter von Ernie Isley von den legendären Isley Brothers.


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