Double Drums – All You Can Beat

Zwei Schlagwerker, ein Sound-Universum: kraftvoll, filigran, wild und berührend zugleich.

Klassische Schlaginstrumente wie Marimbaphon und Vibraphon treffen auf Handpan, Trommeln und Baumarktutensilien, wie Akkuschrauber und Säge.

 

Mit „All You Can Beat“ servieren Double Drums ein energiegeladenes und überraschend vielseitiges Percussion-Album. Seit nunmehr 20 Jahren stehen die beiden Ausnahmemusiker gemeinsam auf der Bühne. Über zahlreiche Konzerte in Deutschland hinaus bespielten sie Europa und Asien.

Nun feiern Alex Glöggler und Philipp Jungk das Jubiläum mit einem Werk, das ihre ganze musikalische Bandbreite zeigt: von treibenden Rhythmen über ein facettenreiches Klangpanorama bis hin zu Momenten großer Emotion. „All you can BEAT“ ist eine Hommage an alles, was Percussion sein kann: kraftvoll, filigran, wild und berührend zugleich.

Zum einen sind da mitreißende Eigenkompositionen wie „One More Time“ oder „Hydra“, über welche die Rhythmus-Künstler berichten: „Inspiriert ist die Musik von dem vielköpfigen Ungeheuer Hydra aus der griechischen Mythologie. Wenn sie einen Kopf verliert, wachsen ihr zwei neue. Musikalisch kommen auch immer neue Patterns oder rhythmische Elemente dazu, überlagern sich und andere treten dafür in den Hintergrund. So entsteht basierend auf einem energiespendenden Flow Minimal Music mit Fokus auf der Marimba.“

Zum anderen präsentiert das Duo außergewöhnliche  Neuinterpretationen ikonischer Klassiker – etwa Metallicas „Nothing Else Matters“ oder „Enjoy the Silence“ sowie Puccinis Opernarie „Nessun Dorma“ – alles in ihrem unverkennbaren Double Drums-Stil. Über „Precious“ von Depeche Mode sagen die Musiker: „Es war spannend, die Musik der Electronic Band Depeche Mode instrumental in ein ganz anderes Gewand zu packen. Während im Original Synthesizer, Gitarre und Gesang im Vordergrund stehen, dominiert bei Double Drums’ Version  Vibraphon, Marimba und Glockenspiel. Ein eigener intimer Klangcharakter entsteht, auch weil der Aufbau des Songs nicht 1:1 übernommen wird, sondern etwas freier mit neuen Teilen kombiniert wird.“

 

Klassische Schlaginstrumente wie Marimbaphon und Vibraphon treffen auf Handpan, Boomwhackers, verschiedene Arten von Trommeln und sogar Baumarktutensilien, wie Akkuschrauber und Säge.

Mit „All You Can Beat“ beweisen Double Drums einmal mehr, dass Schlagzeugmusik weit über Rhythmus hinausgeht – sie kann erzählen und überraschen. Ein Album, das gleichermaßen für Kenner wie für Neuentdecker dieser Klangwelt gedacht ist.

Auch live bietet Double Drums seit 20 Jahren ein einzigartiges Percussionerlebnis. Das Duo verwendet alltägliche Gegenstände wie Mülltonnen, Benzinkanister und Verkehrsschilder für hypnotisierende Beats.Alex Glöggler sagt: „Uns ist es wichtig, dass die Leute erfahren, was man mit Rhythmus alles machen kann und wie vielseitig eine Pecussion-Show sein kann. Unser Spaß und unsere Begeisterung für das was wir tun überträgt sich auf das Publikum, egal ob jung oder alt.“

Neben ihren Konzerttourneen wollen die sympathischen studierten Schlagwerker vor allem auch bei Kindern die Begeisterung für Musik wecken und geben Familienkonzerte, Workshops auf Alltagsgegenständen und Konzerte in Schulen. Der Mix aus beeindruckender Präzision, Ideenreichtum und fesselndem Entertainment hat der Band bereits über 4 Millionen YouTube Clicks gebracht.

Die Süddeutsche Zeitung titelte: „Einfach weit mehr als nur Bum-Bum-Tschak“.

Der Berliner Tagesspiegel schrieb:
„So mitreißend manche der handelsüblichen asiatischen Trommelshows auch sein mögen, das ultimative Perkussion-Spektakel kommt derzeit aus München.“

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VÖ: 27.2.2026

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